Hygienespüler sind spezielle Waschzusätze, die helfen, die Wäsche von Bakterien und Viren zu reinigen. Sie werden als Biozid-Produkte bezeichnet, weil sie speziell darauf abzielen, diese Schädlinge zu bekämpfen. Hersteller sagen, dass Hygienespüler helfen, die Wäsche auch bei niedrigen Temperaturen sauber und frei von Keimen zu machen.

Bevor Hygienespüler im Handel erhältlich sind, müssen sie in Tests geprüft und von Behörden zugelassen werden. So wird sichergestellt, dass sie wirklich wirken und keine Risiken für Gesundheit oder Umwelt darstellen.

Wichtige Erkenntnisse

  • Es sind Biozid-Produkte, die Bakterien und Viren in der Wäsche bekämpfen sollen
  • Sie müssen vor der Markteinführung auf ihre Wirksamkeit und Unbedenklichkeit geprüft werden
  • Laut Experten sind Hygienespüler für die meisten Haushalte nicht erforderlich
  • Regelmäßiges Waschen bei 60°C mit normalen Waschmitteln ist in den meisten Fällen ausreichend
  • Nur in Ausnahmefällen, wie bei Infektionserkrankungen, sind zusätzliche Hygienemaßnahmen sinnvoll

Definition von Hygienespüler

Diese Waschzusätze sind Biozid-Produkte. Biozide bekämpfen Schadorganismen wie Bakterien und Viren. Sie müssen ihre Wirksamkeit beweisen und eine Zulassung bekommen, um verkauft zu werden.

Hygienespüler sind Biozid-Produkte

Biozide in Hygienespülern stoppen das Wachstum von Schädlingen. Sie lähmen das Nervensystem, um die Vermehrung zu verhindern. So verbessern sie die Hygiene in der Wäsche.

Zulassung von Hygienespülern

Bevor sie verkauft werden dürfen, müssen sie geprüft und zugelassen werden. So wissen Verbraucher, dass die Produkte wirken.

Aspekt Erläuterung
Biozid-Produkte Hygienespüler gehören zu den sogenannten Biozid-Produkten, die Schadorganismen bekämpfen.
Zulassung Hygienespüler müssen vor dem Verkauf ihre Wirksamkeit nachweisen und eine behördliche Zulassung erhalten.
Verbrauchersicherheit Die Zulassung und der Wirksamkeitsnachweis sollen Verbrauchern die Sicherheit geben, dass Hygienespüler den versprochenen Effekt erfüllen.

Zulassungsverfahren und Wirksamkeitsnachweise machen Hygienespüler sicher und effektiv für Verbraucher.

Wirksamkeit von Hygienespülern im Test

Prof. Dr. Benjamin Eilts von der Hochschule Albstadt-Sigmaringen führte eine Studie durch. Er konnte keine Wirkung von Hygienespülern feststellen. Der Experte rät, auf Hygienespüler zu verzichten und mehr zu spülen, um Schadorganismen zu entfernen.

Hersteller behaupten, ihre Hygienereiniger beseitigen bis zu 99,99 Prozent der Bakterien. Doch die Forschungsgruppe konnte diese Versprechen nicht bestätigen. Hygienespüler wirken nicht besser als normale Waschverfahren.

Bei ansteckenden Krankheiten kann der Einsatz von Hygienespülern sinnvoll sein. Sie helfen, das Ansteckungsrisiko zu senken. Einige Produkte sind vom Robert-Koch-Institut geprüft und gelten als Desinfektionsmittel.

Produkte im Überblick

Produkt Bewertung Käufermeinungen
Sagrotan Hygiene-Reiniger 5,0/5 Basierend auf einer Käufermeinung
Durgol Waschmaschinenreiniger Sehr gut Basierend auf 251 Käufermeinungen
Ariel Formula Pro+ Desinfektionswaschmittel Sehr gut Basierend auf 136 Käufermeinungen
Ariel Waschmittel Sehr gut Basierend auf 698 Käufermeinungen
Ulrich Weich- und Hygienespülung Sehr gut Basierend auf 17 Käufermeinungen
Impresan-Hygiene-Spüler Sensitiv Sehr gut Basierend auf 1897 Käufermeinungen
Ulrich Natürlich Weich- und Hygienespülung Sehr gut Basierend auf 2 Käufermeinungen

Hygienespüler enthalten verschiedene Inhaltsstoffe. Diese reichen von Ammoniumchlorid bis zu Benzalkoniumchlorid. Jedes Produkt hat eigene Funktionen wie Desinfektion und Geruchsneutralisierung. Man findet sie in Einkaufsmärkten, Drogerien und online. Online-Käufe bieten oft günstigere Großpackungen und eine breitere Auswahl.

Keime in der Wäsche ohne Hygienespüler beseitigen

Die Waschprogramme, die der Pflegekennzeichnung folgen, töten Keime und Schädlinge. Das Umweltbundesamt sagt, bei normal verschmutzter Wäsche braucht man keine Hygienespüler. Ein normales Waschen bringt oft schon ein hygienisches Ergebnis.

Waschen mit Vollwaschmittel bei 60 Grad

Bei 60 Grad entfernen bleichhaltige Voll- oder Universalwaschmittel Bakterien und Viren. Das UBA sagt, man sollte alle zwei Wochen oder bei jeder fünften Wäsche mit einem bleichmittelhaltigen Universalwaschmittel waschen. So verhindert man Keime in der Waschmaschine.

Behandlung von Wäsche bei Infektionserkrankungen

Bei Magen-Darm-Infekt oder Pilzinfektion reicht es, die Wäsche bei 60 Grad zu waschen. Dermatologe Hans Michael Ockenfels sagt, 99,9% aller Keime werden schon beim normalen Waschen abgetötet. Deshalb sind Hygienespüler meist nicht nötig.

Methode Keimreduktion Empfehlung
Waschen bei 60°C mit Vollwaschmittel 99,9% Keimreduktion Empfohlen für normale Wäsche und bei Infektionserkrankungen
Hygienespüler Zusätzliche Keimreduktion Bei empfindlichen Materialien kann der Einsatz sinnvoll sein

Ein gründliches Waschen mit Vollwaschmittel bei 60 Grad Celsius entfernt in den meisten Fällen Keime. Der Einsatz von Hygienespülern ist daher meist nicht nötig.

Biofilm in der Waschmaschine entfernen

Wenn man nur Colorwaschmittel benutzt, kann sich ein Biofilm bilden. Dieser Biofilm riecht unangenehm. Zum Glück ist ein Hygienespüler nicht nötig. Ein Waschgang bei 60 Grad mit bleichhaltigem Waschmittel löst den Biofilm auf.

Waschgang mit bleichmittelhaltigem Waschmittel

Wissenschaftler der Universität Furtwangen fanden 230 Bakterienarten in Waschmaschinen. Die meisten leben in der Einspülkammer. Biofilm wächst bei 30-40 Grad, da Keime nicht absterben.

Um den Biofilm zu entfernen, sollte man einmal im Monat bei 60 Grad waschen. Dies beseitigt den Biofilm.

Moraxella osloensis ist eine Bakterienart, die für den Waschmaschinen-Mief verantwortlich ist. Um Bakterienwachstum zu stoppen, sollte man Dichtungen trocken halten und die Tür offen lassen. Regelmäßiges Reinigen von Waschmittelfach und Dichtungen ist auch wichtig.

Waschen mit bleichmittelhaltigem Waschmittel
Das Bild zeigt eine Waschmaschine mit weißen Textilien und einer Flasche Bleichmittel im Vordergrund.

Ein weiterer Weg, den Biofilm zu entfernen, ist ein Waschgang mit bleichmittelhaltigem Waschmittel bei 60 Grad. Das Bleichmittel bekämpft hartnäckige Verschmutzungen und Gerüche.

Hygienespüler vs. Desinfektionsmittel

Hygienespüler und Desinfektionsmittel haben beide eine antimikrobielle Wirkung. Aber sie werden für unterschiedliche Zwecke verwendet. Hygienespüler sind speziell für die Textilreinigung konzipiert, während Desinfektionsmittel für andere Oberflächen und Gegenstände eingesetzt werden.

Bakterien, Pilze und Viren können in Textilien überleben. Sie können leicht auf Familienmitglieder übertragen werden. Experten raten daher dazu, bei 60 Grad zu waschen, um Keime abzutöten.

Umweltfreundliche Öko-Waschprogramme erreichen oft nicht diese Temperatur. Hygienewaschmittel können bei niedrigen Temperaturen, ab 20 Grad, Keime abtöten. Sie sind besonders gut für Babys, Kleinkinder, Pflegebedürftige oder Menschen mit Immunschwäche.

Desinfektionsmittel werden für Oberflächen wie Matratzen, Polster und Teppiche verwendet. Es ist wichtig, den Wirkungsbereich und die Materialverträglichkeit zu beachten. Produkte wie Sprays mit bioziden Wirkstoffen sind für diese Zwecke erhältlich.

Hygienespüler Desinfektionsmittel
Speziell für Textilreinigung Für andere Oberflächen und Gegenstände
Keimtötende Wirkung ab 20 Grad Wirkungsbereich und Material-Verträglichkeit wichtig
Empfohlen bei Infektionskrankheiten, Immunschwäche Sprays mit bioziden Wirkstoffen für Matratzen, Polster

Bei der Verwendung von Hygienespülern sollte man das Energiesparprogramm nicht nutzen. Das ist wichtig, um die keimtötende Wirkung zu gewährleisten. Regelmäßige Wartung der Waschmaschine und Waschen bei 60 Grad helfen, Biofilm zu verhindern.

Umweltaspekte von Hygienespülern

Das Umweltbundesamt empfiehlt, Hygienespüler nicht zu verwenden. Normalerweise reichen die Waschgänge, um sauber zu bleiben. Hygienespüler können Allergien und resistente Keime fördern.

Antibakterielle Mittel im Haushalt sind oft nicht nötig. Sie können die Umwelt schädigen und gefährlich für die Gesundheit sein. Händewaschen und Verzicht auf Desinfektionsmittel sind meist ausreichend.

Wirkstoffe in Hygienespülern sind giftig für Fische und schaden der Haut. Sie können Allergien auslösen. Deshalb sollten Hygienespüler nur in Apotheken verkauft werden.

Man sollte umweltfreundlichere Methoden nutzen, wie Essig-Wasser-Lösungen oder das Lüften. Bei Krankheiten kann man Desinfektionsmittel nach Arztbesuch verwenden. Aber meist reicht eine gründliche Reinigung.

Umweltaspekte Hygienespüler
Eine Flasche Hygienereiniger steht in einer natürlichen Umgebung neben einem fließenden Bach.

Hygienespüler sind nicht sicher für Mensch und Umwelt. Umweltfreundliche Alternativen und weniger Desinfektion helfen dem Umweltschutz.

Anwendungsbereiche für Hygienespüler

Das Umweltbundesamt empfiehlt, auf Hygienespüler zu verzichten. Ein normaler Waschgang reicht meistens aus. Bei 60 Grad mit Vollwaschmittel ist die Hygiene sicher.

Wäsche, die nicht für 60 Grad geeignet ist

Bei Wäsche, die nicht bei 60 Grad gewaschen werden kann, sind Hygienespüler eine Option. Doch sie können Allergien auslösen, wie die Verbraucherzentrale NRW sagt. Man sollte solche Wäschestücke vor dem Waschen drei bis vier Tage “in Quarantäne” legen.

Ohne Hygienespüler kann man Kleidung in Essig-Wasser über Nacht einweichen. Tafelessig mit 1% Essigsäure tötet fast alle Keime. Sauerstoffbleiche ist ebenfalls effektiv und umweltfreundlich. Ein bis zwei Esslöffel reichen schon, besonders bei 60 °C.

Hygienespüler und Desinfektionsmittel sind nur in Ausnahmefällen nötig. Ein normaler Waschgang hält den Haushalt hygienisch. Kaltaktive Enzyme in Waschmitteln entfernen Flecken und Keime auch bei niedrigen Temperaturen.

Methode Beschreibung Hygienewirkung
Waschgang bei 60°C Mit Vollwaschmittel und Tensiden Ausreichende Hygiene gewährleistet
Essig-Wasser-Lösung Einweichen über Nacht (1:5 Verhältnis) Fast alle Bakterien, Viren und Pilze getötet
Sauerstoffbleiche 1-2 Esslöffel, besonders bei 60°C Effektive Desinfektion, umweltfreundlich

Hygienespüler enthalten oft quartäre Ammoniumverbindungen, die schädlich sind. Sie können Allergien und Ekzeme verursachen, wie das Bundesinstitut für Risikobewertung sagt. Deshalb sollten sie nur in Ausnahmefällen verwendet werden.

Anleitung zur Anwendung von Hygienespüler

Beim Einsatz von *Hygienespülern* ist es wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu befolgen. Hygienespüler sollten nur in Notfällen verwendet werden, um Gesundheits- und Umweltschäden zu vermeiden.

Bevor Sie einen Hygienespüler nutzen, lesen Sie die Anleitung genau:

  1. Informieren Sie sich über die korrekte Anwendung in der Gebrauchsanweisung.
  2. Folgen Sie der empfohlenen Dosierung, um Überdosierungen zu vermeiden.
  3. Verwenden Sie den Spüler nur für die vorgesehenen Textilien.
  4. Spülen Sie die Wäsche gründlich aus, um Rückstände zu entfernen.
  5. Speichern Sie den Hygienespüler sicher und außer Reichweite von Kindern.

Hygienespüler sind in der Regel nicht nötig. Ein Waschgang bei 60 Grad mit Vollwaschmittel hält die Hygiene aufrecht.

Produkt Preis Menge Bewertung
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Nutzen Sie Hygienespüler nur bei echten Notfällen. Zum Beispiel bei Infektionen oder bei Personen mit schwachem Immunsystem. In anderen Fällen können Sie auf sie verzichten und umweltfreundliche Alternativen wählen.

Alternative Methoden zur Keimreduzierung

Es gibt schonendere Wege, Wäsche und Waschmaschine keimfrei zu machen. Eine gute Methode ist, die Waschmaschine regelmäßig bei 60 Grad Celsius zu waschen. Für empfindliche Stoffe kann eine Essig-Wasser-Lösung helfen.

Essig-Wasser-Lösung

Eine Essig-Wasser-Lösung ist eine natürliche Alternative zu Hygienespülern. Sie kann Keime und Viren abtöten. Die richtige Mischung ist 1 Teil Essig zu 10 Teilen Wasser.

Wäsche “in Quarantäne” legen

Wäsche, die nicht heiß gewaschen werden kann, kann 3-4 Tage “in Quarantäne” bleiben. So werden Keime und Viren abgetötet, ohne die Wäsche zu schädigen.

Diese sanfteren Methoden halten Wäsche und Waschmaschine keimfrei, ohne Chemikalien zu verwenden. Sie sind besser für die Umwelt als Hygienespüler.

Methode Beschreibung Vorteile
Regelmäßiges Waschen bei 60°C Durchführung eines Waschgangs bei mindestens 60°C Effektive Abtötung von Keimen und Viren
Essig-Wasser-Lösung Einlegen der Wäsche in eine Lösung aus 1 Teil Essig und 10 Teilen Wasser Natürliche und umweltfreundliche Desinfektion
“Quarantäne” für Wäsche Lagerung der Wäsche für 3-4 Tage vor dem Waschen Abtötung von Keimen und Viren ohne zusätzliche Belastung

Fazit

Hygienespüler sind meist nicht nötig, um die Wäsche sauber zu machen. Die meisten Waschprogramme mit Vollwaschmitteln bei 60 Grad sind ausreichend. Nur in besonderen Fällen und nach Herstellerangaben sollte man sie verwenden.

Es gibt bessere, umweltfreundlichere Wege, um Keime zu bekämpfen. Zum Beispiel kann man bei hohen Temperaturen waschen oder bleichmittelhaltige Vollwaschmittel verwenden. Auch das Legen der Wäsche in Quarantäne ist eine Option.

Ob man einen Hygienespüler braucht, hängt von den persönlichen Bedürfnissen ab. Man sollte aber überlegen, ob dieser Zusatz wirklich nötig ist, um die Wäsche sauber zu bekommen.

FAQ

Was sind Hygienespüler?

Hygienespüler sind Produkte, die Schädlinge wie Insekten und Bakterien in der Wäsche bekämpfen. Sie sollen die Wäsche keimfrei machen. Bevor sie verkauft werden, müssen sie geprüft und zugelassen werden.

Wie werden Hygienespüler zugelassen?

Biozid-Produkte wie Hygienespüler müssen geprüft und behördlich zugelassen werden, um verkauft zu werden.

Sind Hygienespüler wirksam?

Studien haben gezeigt, dass Hygienespüler oft nicht wirken. Prof. Dr. Benjamin Eilts empfiehlt, mehr Spülgänge zu machen. So werden Schädlinge mechanisch entfernt.

Wie kann ich Keime in der Wäsche ohne Hygienespüler beseitigen?

Normale Waschprogramme sind oft ausreichend, um Keime zu töten. Bleichmittel im 60-Grad-Waschgang entfernen Bakterien und Viren. Bei Erkrankungen reicht es, die Wäsche bei 60 Grad zu waschen.

Wie entferne ich Biofilm in der Waschmaschine?

Ein Biofilm bilden Bakterien, wenn man nur mit Colorwaschmitteln wascht. Ein Waschgang mit 60 Grad und bleichhaltigem Mittel beseitigt ihn effektiv.

Worin unterscheiden sich Hygienespüler und Desinfektionsmittel?

Hygienespüler sind für Textilreinigung, Desinfektionsmittel für andere Oberflächen. Beide bekämpfen Mikroben, aber in unterschiedlichen Bereichen.

Sind Hygienespüler umweltfreundlich?

Das Umweltbundesamt rät, Hygienespüler nicht zu verwenden. Normale Waschgänge sind oft ausreichend. Hygienespüler können Allergien und resistente Keime fördern.

Wann sollte man Hygienespüler einsetzen?

Verwenden Sie Hygienespüler nur in Notfällen. Zum Beispiel bei Wäsche, die nicht bei hohen Temperaturen gewaschen werden kann.

Wie wende ich Hygienespüler an?

Folgen Sie den Anweisungen des Herstellers. Hygienespüler sollten nur in Ausnahmefällen verwendet werden, wegen Gesundheits- und Umweltschäden.

Welche Alternativen gibt es zu Hygienespülern?

Es gibt schonendere Methoden, wie regelmäßiges Waschen bei 60 Grad. Für empfindliche Stoffe hilft Essig-Wasser. Wäsche, die nicht heiß gewaschen werden kann, kann 3-4 Tage “in Quarantäne” bleiben. So werden Keime abgetötet.

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